Unsere Gesellschaft braucht Hilfe – die AfD im Rat der Stadt Uelzen will dazu beitragen.

Unsere Gesellschaft braucht Hilfe – die AfD im Rat der Stadt Uelzen will dazu beitragen.

Durch gemeinnützige Arbeit etwas zurückgeben

Das deutsche Sozialsystem und die Leistungen für Ausländer sind in der Welt einmalig. Leider animiert das auch viele Menschen, einseitig davon zu profitieren und keine Gegenleistung für die erfahrene Hilfeleistung zu erbringen.

Die AfD-Fraktion will das ändern und stellt im Sozialausschuss des Rates den Antrag, Empfänger von Transferleistungen zu einer gemeinnützigen Tätigkeit zu verpflichten. Dies hätte für alle Seiten eine positive Wirkung. So würden etwa Ausländer besser in die Gesellschaft integriert und könnten der Gesellschaft ihre Wertschätzung für die empfangenen Hilfeleistungen zeigen. Ebenso verhält es sich mit Bürgergeldempfängern, die dadurch die Gelegenheit zur Rückkehr ins Arbeitsleben erhalten und einer sinnstiftenden Tätigkeit nachgehen können. Die Stadt Uelzen kann dadurch auf Arbeitskräfte zurückgreifen, die in personell unterbesetzten Branchen dringend benötigt werden, wie etwa der Grünanlagenpflege, Stadtreinigung, Pflege, etc. Natürlich sollten auch vorhandene Qualifikationen genutzt werden.

Dazu Ratsherr Christian Dörhöfer: „Es kann nicht sein, dass eine erhebliche Anzahl an Menschen über Jahre hinweg ohne eigenen Beitrag auf Kosten der werktätigen Bevölkerung lebt. Auch die Finanzierung von Zugewanderten ist nicht mehr zu leisten, der deutsche Steuerzahler muss mittlerweile eine überfordernde Last tragen. Gerade in diesen schwierigen Zeiten, wo der Lohn bei vielen kaum zum Leben reicht, ist die bedingungslose Alimentierung arbeitsfähiger Mitbürger nicht mehr vermittelbar. Es ist nicht zu viel verlangt, wenn Empfänger von Transferleistungen einer Beschäftigung nachgehen, denn sie erhalten immerhin eine Gegenleistung dafür.“

Die AfD-Fraktion steht für Gerechtigkeit und ist bestrebt, ein faires Miteinander zu fördern. Die Umsetzung des Antrages ist geeignet, die Unzufriedenheit in der Bevölkerung zu mildern und eine gerechte Verteilung von anfallenden Arbeiten im Sinne des Gemeinwohls zu gewährleisten.